Mit ihrer extremen Hangsicherheit und dem geringen Bodendruck eignen sich diese Geräte besonders für Arbeiten in steilem Gleänder besonders für Arbeiten im steilen und in feuchtem Gelände. Mit einer Vielzahl von Angaugeräten können diese Geräteträger zahlreiche Arbeiten in der Landschaftspflege, im Wald, auf dem Hof und im Winterdienst übernehmen. Aber auch bei der Futtergewinnung auf Steilflächen und der Pflege der Alpflächen können diese Geräte die Bewirtschaftung erleichtern. Die vielseitigen Einstzmöglichkeiten bieten eine Chance für eine hohe Auslastung der Maschinen. Die Vermeidung von Unfällen und die Verantwortung des Auftraggebers sind nach Aussagen der Hersteller der Grund für die gestiegene Nachfrage nach diesen Geräten.
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Moritz mit neuen Funktionen
Der Moritz von Pfanzelt wurde ursprünglich zum Fällen und Rücken in schwierigem Gelände entwickelt und mit verschiedenen Seilwinden im Heckanbau ausgerüstet. Die Seilwinden mit Rückeschild sind mit einer Zugkraft von 4,0 t bei Zapfwellenantrieb und 5,0 t bei hydraulischem Antrieb bei einer Seillänge von 120 m lieferbar. Eine Bodenfreiheit von 300 mm ermöglicht das Überfahren von Wurzelstöcken. Zusätzliche Standsicherheit erhält der Moritz durch das hydraulisch um 400 mm verstellbare Raupenfahrwerk, wodruch sich die Fahrzeugbreite von 1.100 mm auf 1.500 mm erhöht.
Der Moritz wird von einem 4 Zylinder Kubota-Saugdieselmotor mit 35 PS angetrieben. Er erreicht eine Geschwindigkeit von max. 6,5 km/h. Trotz seines Gewichtes von 1.400 kg beträgt der Bodendruck nur 0,3 kg/cm³.
Pfanzelt bietet für den Moritz nun auch einen Mulcher, eine Stubbenfräse und einen Häcksler an. Dazu wurde dem Moritz ein Hubwerk und eine Kat I-Dreipunktaufnahme verpasst. Der 120 cm breite Mulcher wird über Zapfwelle angetrieben und lässt sich mechansich oder hydraulisch 30 cm seitlich verschieben. Mit seinen maßen kann der Moritz noch auf PKW-Anhängern transportiert werden.
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