Mobile Maschinen - Forstspezialschlepper setzt neue Standards

Felix setzt neue Standards.

Pfanzelt Maschinenbau mit Sitz im bayerischen Rettenbach am Auerberg hat sich seit der Gründung 1991 vom Getriebeseilwinden-Spezialisten zum Komplettanbieter in Sachen Forsttechnik entwickelt. Seit dem Jahr 2000 produziert das Unternehmen den Tragschlepper FELIX. Die Antriebskomponenten kommen von SAUER BIBUS.

Das Unternehmen Pfanzelt Maschinenbau wurde im Jahr 1991 von Inhaber Paul Pfanzelt gegründet und befasste sich zunächste mit der Produktion und Montage von Getriebeseilwinden für den Dreipunkt-, Steck- und Festanbau an Schlepper sowie Kettenseilwinden. Doch bereits von Beginn an positionierte sich Pfanzelt als qualitätsgetriebenes Unternehmen für Innovation, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit in der Forstarbeit.

 

Bereits 1996 wurde mit den Profi-Rückeanhängern in eine zweite Produktkategorie investiert. Wegweisend für den weiteren Erfolg des Unternehmens war das Jahr 2000, in dem der erste Tragschlepper mit der Produktmarke FELIX am Markt eingeführt wurde. Weitere Innovationen folgten und so bietet das Unternehmen Pfanzelt heute das umfangreichste Forstprogramm "Made ind Germany" - von der Dreipunktwinde für den Walbauern bis hin zum Forstspzeialschlepper FELIX für den Profi.

 

Technologiepartnerschaft mit SAUER BIBUS

Mit dem klaren Bekenntnis zum Standort Deutschland porduziert Pfanzelt alle Produkte mit hoch qulifizierten Mitarbeitern und in enger Zusammenarbeit mit reionalen Partnerbetrieben ausschließlich in Rettenbach im Allgäu. Diese regionale Präferenz vermeidet unnötigen CO2-Ausstoß und sichert gleichzeitig Arbeitsplätze.

Das Unternemen hat sich in der Weiterentwicklung der Antriebstechnik seines Forstspezialschlepper FELIX für SAUER BIBUS entschieden. Die Idee dazu entstand vor rund einem Jahr, als die ehrgeizigen Ziele mit Herrn Carsten Voss, Entwicklung definiert wurden.

In einem hoch effizienten Entwicklungsprogramm arbeiteten beide Partner Hand in Hand und so leistet FELIX heute mit innovativer Technologie made by SAUER BIBUS außergewöhnliches in Forst und Wald. Dazu zählen Fahrpumpen der neuesten Generation sowie Fahrmotoren, die in Kombination mit Anzeigeninstrumenten und Fahrsoftware diese Projekt so einzigartig machen.

 

Die Vorteile der Antriebstechnik aus dem Hause SAUER BIBUS:

 

  • Flexibilität in der Ansteuerung und Anordnung der Komponenten
  • Ansteuergeräte und Fahrsoftware nach gängigem Sicherheitsanspruch
  • Fahrkomfort mit abgesenkter Dieseldrehzahl
  • Ansteuermanagemtn zwischen dem Dieselmotor und der Fahrhydraulik
  • Optimierter Wirkungsgrad mit geringem Kraftstoffverbaruch.

 

Einzigartige Projekte verdienen besondere Aufmerksamkeit

Unter dem Motto "Natur ist unser Vorbild und Qulität Made in Germany hautnah erleben" hat SAUER BIBUS Anfang November als Partner und Lieferant seinen Kunden Pfanzelt Maschinenbau in Rettenbach mit allen Mitarbeitern besucht. Begleitet wurde die Betriebsbesichtigung von Frau Regina Pfanzelt udn Herrn Carsten Voss, Entwicklung.

Die hohe Fertigungstiefe udn das klare Bekenntnis zum Standort Deutschland haben dem gesamten Team sehr imponiert und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch alle Mitarbeiter waren natürlich besonders gespannt, sich von FELIX, dem aktuellen Projekt der beiden Firmen unter realen Einsatzbediengungen zu überzeugen. Und was sie zu sehen bekommen haben, sorgte für Begeisterung udn auch Stolz für die eigene Unternehmensleistung al Teil der FELIX Erfolgsstory.

Die gelungene Zusammenarbeit zwischen Pfanzelt und SAUER BIBUS wird auch von einem sehr ähnlichen Werteverständnis getragen. Ökologisches Denken und Handeln, der Qualitätsanspruch Made in Germany und die Bereitschaft, mehr zu leisten als der Standard, sind dafür beste Beispiele. Und so nutzte Frau Regina Pfanzelt auch die Gelegenheit, sich bei Geschäftsführer Ralf Schrempp zu bedanken: "Die Zusammenarbeit in diesem Projekt war von höchster Professionalität geprägt, in dem wir immer die Möglichkeit hatten, neue Ideen und individuelle Lösungsansätze auch während der Entwicklung selbst noch einzubringen."

Und so sorgte der Besuch nicht nur für einen bleibenden Eindruck, sondern auch für Motivation und Freude für die nächsten gemeinsamen Projekte der beiden mittelständischen Unternemen mit klarem Standortbekenntnis.

 

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